Um 21.16 Uhr ließ der Kommandant von S 13, Alexander Iwanowitsch Marinesko, aus etwa 700 Metern Entfernung vier Torpedos abfeuern. Nach einer Stunde versank "Wilhelm Gustloff". U-Boot-Lehrdivision. Die Enthüllung einer Gedenktafel in der Seemannskirche von Gdingen (Gotenhafen – Gedingen) / Westpreußen zur Erinnerung an die Opfer der von den Sowjets in den letzten Kriegstagen versenkten Passagierschiffe Gustloff (30.1.1945), Steuben (9./10.2.1945) und Goya (16.4.1945) mit über 20.000 Toten, hat offenbar ein … , der damalige Zahlmeister auf der „Gustloff“ 1990 auf einem Kongreß mit russischen Veteranen erfuhr, war S-13 (Marinesko) nach dem Angriff auf die „Gustloff“ nicht mehr gefechtsbereit und ein anderes U-Boot nicht in der Nähe. Doch beim Untergang der Januar trug die Wilhelm Gustloff die deutschen Zivilisten auf der Flucht vor der Roten Armee, welche mordend und plündernd durch den Osten zog. Unbedingte technisch notwendige Dienste. Da in der Nacht des Unterganges Temperaturen von etwa −20 Grad Celsius herrschten, waren die vorhandenen Boote zudem vereist und konnten in der Eile nicht mehr in voller Zahl seeklar gemacht werden. Den Opfern dieser Katastrophe möchte ich … Weiterhin verfügte die „Wilhelm Gustloff“ nicht annähernd über genügend Rettungsboote. Das besonders Schreckliche am Untergang der „Gustloff“ ist die hohe Anzahl der Opfer bei ihrer Versenkung. Da ein U-Boot längere Zeit zum Nachladen braucht, konnte die „Admiral Hipper“, das größte Kriegsschiff in der Ostsee, ohne Probleme Kiel erreichen. Das, 28 Menschen. Die meisten der exakt 1252 Geretteten wurden ins heutige polnische Swinemünde gebracht. wurde die „Wilhelm Gustloff“ gegen 21 Uhr von dem, in Lauerstellung lag. Richtung Westen. Demgegenüber steht die Auf die Frage nach dem größten Schiffsunglück der Geschichte würden sicher die meisten Menschen mit "Titanic" antworten. Die “Gustloff” war eindeutig als Lazarettschiff gekennzeichnet. Vier Kapitäne befanden sich während der letzten Fahrt der „Wilhelm Gustloff“ an Bord. Wie Heinz Schön, der damalige Zahlmeister auf der „Gustloff“ 1990 auf einem Kongreß mit russischen Veteranen erfuhr, war S-13 (Marinesko) nach dem Angriff auf die „Gustloff“ nicht mehr gefechtsbereit und ein anderes U-Boot nicht in der Nähe. Tatsächlich befand sich kein Minensucher auf Gegenkurs zur „Gustloff“. Februar 1945 hatte die Presse in Gotenhafen 9.000. Am 30.01. jährte sich der Tag an dem das sowjetische U-Boot S13 das deutsche Lazarettschiff “ Keine Einwilligung erforderlich. Kriegsmarine nutzte die „Wilhelm Gustloff“ als Lazarettschiff Die Witwe tauft ein Jahr später einen Vergnügungsdampfer für 1500 Passagiere … Zwei wurden in den Morgenstunden von dem Frachter, Mit ungefähr 8.800 bis 9.300 Toten ist der Untergang der „Wilhelm Gustloff“ bis heute die größte, Nur wenige Minuten nach den Torpedotreffern passierte der schwere Kreuzer „, “ die sinkende „Wilhelm Gustloff“. Junge Nationalisten - Geschwister-Scholl-Str. Das Schiff sank in etwas mehr als einer Stunde gegen 22.15 Uhr etwa 23 Seemeilen von der deutschen pommerschenKüste entfernt. So furchtbar die Versenkung dieses Schiffes war - ein Kriegsverbrechen stellt sie eindeutig nicht dar. Die mit über 10.000 Menschen besetzte „Wilhelm Gustloff“ wurde in der Ostsee versenkt. Mit ungefähr 8.800 bis 9.300 Toten ist der Untergang der „Wilhelm Gustloff“ bis heute die größte Katastrophe der Seefahrtsgeschichte. Denn tot sind nur jene, die vergessen werden! Die Wilhelm Gustloff – über 9000 Menschen fanden bei der Versenkung den Tod! Verletzte deutsche Soldaten, die auf dem letzten Schiff Richtung Westen gerettet werden sollten. Zu ihr trugen folgende Umstände bei: Um eine planlose Flucht und damit den Ausbruch einer Panik zu verhindern, wurden etwa 1.000 Menschen in den Wintergarten des Schiffes beordert. Andere Schätzungen beziffern die Toten der „Wilhelm Gustloff“ auf bis zu 11.000 Menschen. "Wilhelm Gustloff" - Traumschiff in den Tod Es war die größte Schiffskatastrophe aller Zeiten, doch der Untergang der "Wilhelm Gustloff" vor 70 Jahren ist weniger bekannt als der der Titanic. Insgesamt dürften sich auf der „Wilhelm Gustloff“ rund 10.300 Menschen befunden haben: etwa 8.800 Zivilisten, davon eine große Anzahl, und 918 Marinesoldaten der 2. Grund und Herkunft des Funkspruches konnten bis heute nicht geklärt werden. Sie waren Versehrte. Die genaue Anzahl der Passagiere und Besatzungsmitglieder ließ sich nie mit letzter Sicherheit feststellen, da ihre Flucht überhastet erfolgte. Der Kapitän der „Hipper“ entschied sich jedoch dafür, nicht anzuhalten und an der Bergung der Schiffbrüchigen nicht teilzunehmen. Meldung über den Untergang unserer „Gustloff“: Das Schwimmbad auf der Gustloff, in dem ein Großteil der Marinehelferinnen einquartiert war und in dem sie den Tod fanden. Januar 1945 endgültig versank. Tatsächlich befand sich kein Minensucher auf Gegenkurs zur „Gustloff“. … darum VIDEO, Maskenzwang – der Todesangstkonflikt – Kochen mit Willi – Video. Das Boot mußte auftauchen und über Wasser den Schaden beheben. Offiziell registriert wurden 7.956 Menschen. 80 Minuten "Nemmersdorf 1944 - Die Wahrheit über ein sowjetisches Kriegsverbrechen" Das Schiff sank in etwas mehr als einer Stunde gegen 22.15 Uhr etwa 23, Herbeieilende Schiffe konnten nur 1.252 Menschen retten, darunter alle vier Kapitäne und den bekannten, . An die 10.000 verzweifelte Verletzte, Frauen, Greise und Kinder stürmten auf das Schiff. Ein vierter Torpedo hatte sich im Rohr verklemmt. An diesem Tag konnten nur 1200 Kranke, Frauen, Kinder und Alte aus den eisigen Fluten der Ostsee gerettet werden. Nach dem Durchbruch der Roten Armee an der Ostfront wurden zu Beginn des Jahres 1945 viele Menschen in Ostpreußen von den Fluchtmöglichkeiten abgeschnitten, deren frühzeitige Evakuierung durch Gauleiter Erich Koch verzögert worden war. War das Versenken der Wilhelm Gustloff ein Kriegsverbrechen? 1514 Todesopfer. Erteilung oder Widerruf von Einwilligungen, klicken Sie hier: Wie baue ich mit Cinema 4D einen Virus – VIDEO, Kochen mit Willi – der Taschenspielertrick – VIDEO, Die potenziell größte Wirtschaftskrise unserer Generation! Januar 1945 gegen 13.10 Uhr legte sie mit nur leichtem Geleitschutz und schätzungsweise über 10.000 Menschen an Bord in, ab. Am 30. U-Boot-Lehrdivision. Da Soldaten an Bord der "Gustloff" waren und das frühere Kreuzfahrtschiff mit einem Tarnanstrich lackiert war, wurde der Beschuss durch die Sowjets später nicht als Kriegsverbrechen bewertet. Hierzu die Bilder unten. Er setzte sich jedoch nicht gegen Kapitän. Beim Untergang der RMS Titanic starben 1502 Menschen. Jahrestag der Katastrophe, Als es dunkel wurde – Blackout in Deutschland: AKW, Als es dunkel wurde – der Große Blackout in Deutschland, Als es dunkel wurde – Blackout in Südamerika am 16.06.19, Als es dunkel wurde – der Große Blackout in Deutschland III, Als es dunkel wurde – der Große Blackout in Deutschland IV – Wasseraufbereitung, Als es dunkel wurde – Blackout in Deutschland VI – Abwasser und Abfall, Als es dunkel wurde – Blackout in Deutschland VII – Beleuchtung, Als es dunkel wurde – Drogen und Zigaretten, Als es dunkel wurde – Trinkwasserversorgung beim Blackout, Und die Welt schaut zu: Farmmorde Südafrika – sein Name ist Johann Heunis, Und die Welt schaut zu: Farmmorde Südafrika – Jeannies Geschichte, Und die Welt schaut zu: Farmmorde Südafrika – ihre Namen sind Sakkie und Ina van der Berg, Plaasmoorde monument: Mahnmal gegen Burenmorde in Südafrika, Und die Welt schaut zu: Farmmorde Südafrika – ihr Name ist Hannah Cornelius, Und die Welt schaut zu: Farmmorde Südafrika – ihr Name ist Annette Kennealy, Und die Welt schaut zu: Farmmorde Südafrika – sein Name ist Joubert Conradie, Weil sie Deutsche sind – Die Versenkung der “Steuben” am 09.02.1945, Weil sie Deutsche sind – Das Massaker von Dachau, Weil sie Deutsche sind – Als Swinemünde dem Erdboden gleichgemacht wurde, Weil sie Deutsche sind – Bromberger Blutsonntag, Weil sie Deutsche sind – Brünner Todesmarsch, Weil sie Deutsche sind – Das Blutbad von Saaz/Zatec, Weil sie Deutsche sind – Das Massaker von Alt-Wusterwitz, Weil sie Deutsche sind – Das Massaker von Glaserhau/Tschechen, Weil sie Deutsche sind – Das Massaker von Schulzenwalde, Weil sie Deutsche sind – das russische Massaker von Treuenbrietzen 1945, Weil sie Deutsche sind – Der Kieler Matrosenaufstand am 09.11.1918, https://wahrheitschecker.de/wp-content/uploads/2021/03/Irrenhaus_Deutschland_wo_ist_die_Grippe_hin_.mp4, “…wir sind gekommen, um zu töten…”: Der Fall Daleen van der Hoven vom 01.07.2020, “…wir sind gekommen, um zu töten…”: Farmüberfall bei Polla du Plessis am 14.04.2020, “…wir sind gekommen, um zu töten…”: Farmüberfall bei Wimpie und Janetta du Toit 27.06.2020, “…wir sind gekommen, um zu töten…”: Farmüberfall in Paarl 26.02.2020, Warum ist das im Suezkanal mit dem Frachtschiff passiert? Zitat: Der Funkspruch habe besagt, „daß ein Minensuchgeschwader entgegen kommt und aus Sicherheitsgründen sollen Positionslichter gesetzt werden.“ … „Ich bin dann auf die Brücke und habe mal gefragt: Das geht doch nicht, daß die da einen Funkspruch senden und wir sollen Lichter setzen. Um 13.10 legte sie in Gotehafen ab. Offiziell registriert wurden 7.956 Menschen. Die meisten der exakt 1252 Geretteten wurden ins heutige polnische Swinemünde gebracht. Auf der Höhe von Stolpmünde wurde die „Wilhelm Gustloff“ gegen 21 Uhr von dem sowjetischen U-Boot S 13 gesichtet, das vor der Danziger Bucht in Lauerstellung lag. Aber auch die Jahre vor der Tragödie, als die Wilhelm Gustloff als "Kraft durch Freude" - Schiff nach Madeira, Norwegen, Italien und sogar bis nach Tripolis fuhr, werden mit vielen faszinierenden und teilweise noch nie gezeigten Filmaufnahmen dargestellt. Richtung Westen. September 1939 wurde es, wie die anderen KdF-Schiffe auch, von der Kriegsmarine als Lazarettschiff, Wohnschiff und als Truppentransporter verwendet. Der Transport über die Ostsee war gefährlich, denn U-Boote versenkten die Schiffe dutzendweise. Etliche waren in Gotenhafen von Bord gebracht worden, um sie zur Vernebelung des Hafens einzusetzen. Alles, was schwamm, war im Einsatz. Auch ein Großteil der Überlebenden der “Gustloff” kam bei diesem Kriegsverbrechen ums Leben. Das war tragisch. Der Kapitän der „Hipper“ entschied sich jedoch dafür, nicht anzuhalten und an der Bergung der Schiffbrüchigen nicht teilzunehmen. wurde während der Rettungsaktion ebenfalls von, angegriffen, wehrte sich aber mit dem Einsatz von Wasserbomben, woraufhin das sowjetische U-Boot abdrehte. Daran sollte sich auch die „Wilhelm Gustloff“ beteiligen. 1.252 Personen wurden gerettet, 13 starben jedoch bald darauf an den Folgen der sowjetischen Barbarei. Erforderliche Felder sind mit * markiert. Am 30. Insgesamt dürften sich auf der „Wilhelm Gustloff“ rund 10.300 Menschen befunden haben: etwa 8.800 Zivilisten, davon eine große Anzahl Kinder, sowie etwa 1.500 Wehrmachtsangehörige, darunter 162 Verwundete, rund 340 Marinehelferinnen und 918 Marinesoldaten der 2. Andere Schätzungen beziffern die Toten der „Wilhelm Gustloff“ auf bis zu 11.000 Menschen. „Kraft durch Freude“-Schiff der Stolz der deutschen Flotte war, wurde von einem russischen U-Boot versenkt. Das Minensuchboot M 341 rettete 37, der Marinetender TS II 98, das Minensuchboot M 375 43 und der Frachter Göttingen 28 Menschen. Über 9.300 Zivilisten auf der Flucht verloren dadurch unnötig ihr Leben, dennoch wurde die Versenkung der Gustloff nie als Kriegsverbrechen anerkannt, weil die Siegermächte über Geschichte und Gerechtigkeit entschieden haben. Am 30.01.1945, gegen 13:10 h, war sie die Rettung der verzweifelten Menschen in Gotenhafen – denn sie war das letzte Schiff. Insgesamt dürften sich auf der „Wilhelm Gustloff“ rund 10.500 bis 12.000 Menschen befunden haben: etwa 9.000 bis 10.500 Zivilisten, davon eine große Anzahl Kinder, sowie etwa 1.500 Angehörige der Wehrmacht, darunter 162 Verwundete, rund 340 Marinehelferinnen und 918 Marinesoldaten der 2. Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Ein Torpedo klemmte, drei trafen die „Wilhelm Gustloff“ am Bug, unter dem E-Deck und im Maschinenraum. Das Boot mußte auftauchen und über Wasser den Schaden beheben. Die Russen kamen näher, Gotenhafen konnte nicht länger gehalten werden. Haben Sie Fragen oder Anregungen? [1] Daher war das Schiff auch in der Dunkelheit auszumachen. März 1945 fand ein Angriff der US-Luftwaffe statt, der 90% der mit Kriegsflüchtlingen überfüllten Stadt zerstörte und 20.000 Menschen das Leben kostete. Das damals geltende Kriegsvölkerrecht erlaubte die Torpedierung. Etwas genauer beschrieben: Wilhelm Gustloff war Leiter der NSDAP-Auslandsorganisation in der Schweiz und wurde 1936 von dem … Das wehrlose ehemalige Passagierschiff „Wilhelm Gustloff“, das vor dem Krieg als sog. https://www.spiegel.de/geschichte/versenkung-der-wilhelm-gustloff-a-949082.html Alle deutschen verletzten Soldaten am Kai wurden in das Schiff regelrecht gepresst. Da man heutzutage in den Medien fast nichts mehr über diese enormen Schicksale hört und sich nur auf Gedenktage einlässt, die dem Schuldkult dienen, haben wir uns an diesem Tag versammelt, um die Opfer angemessen zu würdigen. Es war eisig kalt, es herrschte ein eiskalter Wind, viele brachen in dem Eis ein oder erfroren auf der Eisfläche. 30. Ein Großteil der Marinehelferinnen an Bord wurde aus Platzgründen im umfunktionierten Schwimmbad einquartiert. Fast 10.000 Menschen, darunter mehr als 5000 Kinder, starben bei der bis heute größten Schiffskatastrophe der Menschheitsgeschichte, welche nur darauf abzielte, so viele Opfer wie möglich zu erzielen. Dann folgten die Flüchtlinge. 1.252 Personen wurden gerettet, 13 starben jedoch bald darauf an den Folgen der sowjetischen Barbarei. Deutsche Schiffe eilten auf ihren Notruf hin zu der Untergangsstelle und konnten nur knapp 1300 Schiffbrüchige bergen. weitere 564 Überlebende aus Booten und von Flößen und aus dem Wasser. Das Torpedoboot „Löwe“, das die „Gustloff“ begleitet hatte, barg 252, das Flottentorpedoboot T 36 mit Kommandant Kapitänleutnant Robert Hering weitere 564 Überlebende aus Booten und von Flößen und aus dem Wasser. Der militärische Kommandant, Korvettenkapitän Wilhelm Zahn, schlug vor, abgedunkelt durch flache Küstengewässer zu fahren, in denen U-Boote nicht operieren konnten. Die “Gustloff” diente ursprünglich als Lazarett- und Transportschiff der deutschen Kriegsmarine, wurde aber im Zuge der Operation “Hannibal” letztlich als Flüchtlingsboot zur Evakuierung der deutschen Bevölkerung im Osten vor der herannahenden Roten Armee genutzt. Tausende fanden in der „Wilhelm Gustloff“ ihr Grab, aber auch in der eiskalten Ostsee gab es nur wenige Überlebenschancen. Ein vorgeblicher Funkspruch der Kriegsmarine veranlaßte ihn zudem, Positionslichter zu setzen, um die Kollisionsgefahr mit einem angeblich entgegenkommenden Minensuchgeschwader zu verringern. „daß ein Minensuchgeschwader entgegen kommt und aus Sicherheitsgründen sollen Positionslichter gesetzt werden.“, „Ich bin dann auf die Brücke und habe mal gefragt: Das geht doch nicht, daß die da einen Funkspruch senden und wir sollen Lichter setzen. Sie wurden durch kleinere Ruderboote ersetzt, die rasch überfüllt waren. Die Ostsee ist rau an jenem 30. durch, der sich angesichts der Überladung des Schiffes für eine Route durch tiefes Wasser entschied. Alle Details dazu in meiner Datenschutzerklärung. Am 30.01.1945, gegen 13:10 h, war sie die Rettung der verzweifelten Menschen in Gotenhafen – denn sie war das letzte Schiff. Hinzu kam das Kohleproblem. Wie tausende Flüchtlinge aus dem Osten Deutschland. U-Boot-Lehrdivision, die von. Seine Begründung, man habe Torpedospuren gesehen und daher nicht angehalten, wurde später angezweifelt. Februar 1936 wurde Wilhelm Gustloff vom 25jährigen Medizinstudenten David Frankfurter, Sohn eines Rabbiners , in Gustloffs Wohnung mit vier Schüssen (drei trafen) aus einem Revolver erschossen. Darunter auch die KDF-Kreuzfahrtschiffe, die nun völlig überladen, die Millionen Flüchtlinge Richtung Westen beförderten. Hat der Kapitän gesagt: Kümmern sie sich um Ihre Sachen!“. Der militärische Kommandant, , schlug vor, abgedunkelt durch flache Küstengewässer zu fahren, in denen, nicht operieren konnten. * Am 4. Sie kannten zwar die drohende Gefahr durch sowjetische U-Boote, konnten sich aber nicht auf ein gemeinsames Vorgehen einigen. Er setzte sich jedoch nicht gegen Kapitän Friedrich Petersen durch, der sich angesichts der Überladung des Schiffes für eine Route durch tiefes Wasser entschied. Ein Torpedo klemmte, drei trafen die „Wilhelm Gustloff“ am Bug, unter dem E-Deck und im Maschinenraum. Die Torpedierung war kein Kriegsverbrechen, da W-G Soldaten an Bord hatte und Geschütze zur Fliegerabwehr trug. Das Wrack der gesunkenen “Wilhelm Gustloff” liegt in 42 Metern Tiefe in polnischen Hoheitsgewässern, Koordinaten: 55° 4′ 12″ N, 17° 24′ 36″ O und ist heute als Seekriegsgrab ein geschütztes Denkmal. Insgesamt dürften sich auf der „Wilhelm Gustloff“ rund 10.500 bis 12.000 Menschen befunden haben: etwa 9.000 bis 10.500 Zivilisten, davon eine große Anzahl, , sowie etwa 1.500 Angehörige der Wehrmacht, darunter 162 Verwundete, rund 340. und 918 Marinesoldaten der 2. Nach Aussage Schöns erklärt dies die zunächst seltsam anmutenden Berichte von Überlebenden, sie hätten einen U-Boot-Turm mit einem Hammer-und-Sichel-Emblem gesehen. Unter den wenigen Soldaten an Bord waren auch viele Verwundete, auf deren Rückkehr eine Mutter, Frau oder Kinder warteten. https://concept-veritas.com/nj/sz/2021/01_Jan/31.01.2021.htm Jahren,am, 30. 9.000 andere Passagiere der “Gustloff” fanden bei diesem niederträchtigen russischen Torpedo-Angriff auf ein deutsches Lazarett-Schiff den eisigen See-Tod. Die, Um 13.10 legte sie in Gotehafen ab. Nun wurde das Unternehmen „Hannibal“ angeordnet, in dessen Rahmen 2,5 Millionen Menschen – Zivilisten wie Soldaten – vorübergehend in den westlichen Teil des Reiches evakuiert werden sollten. Ohne Hoffnung auf Rettung. Unser Youtube-Kanal: WAHRHEITSCHECKER Irrenhaus Deutschland. Diese Zeilen zu schreiben, fällt mir sehr, sehr schwer. aus erneut in den Kriegseinsatz gehen sollten. Mehr als 9.000 Menschen – der größte Teil Zivilisten: Frauen, Alte und Kinder – kamen bei diesem Kriegsverbrechen ums Leben. Januar 1945 gegen 13.10 Uhr legte sie mit nur leichtem Geleitschutz und schätzungsweise über 10.000 Menschen an Bord in Gotenhafen ab. Das Wrack der gesunkenen “Wilhelm Gustloff” liegt in 42 Metern Tiefe in polnischen Hoheitsgewässern, Koordinaten: 55° 4′ 12″ N, 17° 24′ 36″ O und ist heute als Seekriegsgrab ein geschütztes Denkmal. Zum einen war die Gustloff - anders als oft behauptet - kein Lazarettschiff. Daher war das Schiff auch in der Dunkelheit auszumachen. An jenem 30. Wie. Millionen Flüchtlinge blieben zurück, wehrlos den, wurden zu Beginn des Jahres 1945 viele Menschen in, von den Fluchtmöglichkeiten abgeschnitten, deren frühzeitige Evakuierung durch. Das Schwimmbad auf der Gustloff, in dem ein Großteil der, einquartiert war und in dem sie den Tod fanden, Das besonders Schreckliche am Untergang der „Gustloff“ ist die hohe Anzahl der Opfer bei ihrer, Offiziell wurden 7.956 Menschen registriert, nach Ende der offiziellen Zählung drängten aber noch ungefähr 2.500 bis 4.000 weitere Passagiere an Bord. Als das Schiff sank, mußten sie feststellen, daß die Fenster des Wintergartens aus Panzerglas bestanden und jedes Entkommen verhinderten. Über 9000 hilflose Deutsche ertranken, Das letzte Bild der „Gustloff“, aufgenommen in Gotenhafen am 30. Nehmen Sie Kontakt über das Chatfenster auf, oder schreiben Sie eine Mail: Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Ich denke hierbei an die letzten Sekunden der wehrlosen Kranken, als ihnen gewahr wurde, dass sie nun im eisigen Wasser der Ostsee ertrinken werden. Die genaue Anzahl der Passagiere und Besatzungsmitglieder ließ sich nie mit letzter Sicherheit feststellen, da ihre Flucht überhastet erfolgte. Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Die „ Unter den Millionen Flüchtlingen, die in Gotehafen ihre letzte Rettung fanden, waren auch tausende Kriegsverletzte, Soldaten aus dem Ostkrieg, die zu schwach für einen ungewissen Fußweg waren und für die es keine andere Rettung als der Seeweg gab. Gegen 21:45 h wurde sie von vier russischen Torpedos getroffen und sank binnen einer Stunde. Um 21.16 Uhr ließ der Kommandant von, abfeuern. *****************************************************************************. Februar 1945 hatte die Presse in Gotenhafen 9.000 Tote festgestellt[2]), darunter 5.000 Kinder. Die Wilhelm Gustloff war ein Kabinen-Fahrgastschiff der NS-Organisation Deutsche Arbeitsfront (DAF). Admiral Dönitz, der letzte Reichspräsident, organisierte jedes seetüchtige Gefährt, das nur irgendwie schwamm, um die Millionen Deutschen nach Dänemark oder ins Reichsgebiet zu verfrachten. Diese Menschen haben es nicht verdient, dass manche deutsche Medien und Historiker dieses offensichtliche Kriegsverbrechen (die Wilhelm Gustloff war ein Flüchtlingsschiff) relativieren, indem sie mit der deutschen Kriegsschuld argumentieren. Ein Torpedovolltreffer traf diesen Bereich und machte ein Entkommen unmöglich. U-Boot-Lehrdivision. Insgesamt dürften sich auf der „Wilhelm Gustloff“ rund 10.500 bis 12.000 Menschen befunden haben: etwa 9.000 bis 10.500 Zivilisten, davon eine große Anzahl Kinder, sowie etwa 1.500 Angehörige der Wehrmacht, darunter 162 Verwundete, rund 340 Marinehelferinnen und 918 Marinesoldaten der 2. Doch das Leid der Überlebenden sollte auch hier noch kein Ende nehmen, denn am 12 . angeordnet, in dessen Rahmen 2,5 Millionen Menschen – Zivilisten wie Soldaten – vorübergehend in den westlichen Teil des Reiches evakuiert werden sollten. Nach offiziellen Zahlen fielen dem Kriegsverbrechen 9.343 Personen zum Opfer (schon am 21. Da ein U-Boot längere Zeit zum Nachladen braucht, konnte die „Admiral Hipper“, das größte Kriegsschiff in der Ostsee, ohne Probleme Kiel erreichen. Nach Ende der offiziellen Zählung drängten aber noch ungefähr 2.500 weitere Passagiere an Bord. ca. Vor 72 Jahren spielte sich in der Ostsee ein Kriegsverbrechen besonders perversen Ausmaßes ab. Vor 75 Jahren sank in der Ostsee das deutsche Flüchtlingsschiff " Am 30. Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser speichern, bis ich wieder kommentiere. U-Boot-Lehrdivision, die von Kiel aus erneut in den Kriegseinsatz gehen sollten. Ich, Michael Lanz (Wohnort: Deutschland), verarbeite zum Betrieb dieser Website personenbezogene Daten nur im technisch unbedingt notwendigen Umfang. Millionen Deutsche flüchten Richtung Westen, die russische Armee liegt ihnen im Nacken. https://www.welt.de/.../Der-Trinker-der-die-Wilhelm-Gustloff-versenkte.html Nach Ende der offiziellen Zählung drängten aber noch ungefähr 2.500 weitere Passagiere an Bord. Das Motorschiff wurde vom Amt für Reisen, Wandern und Urlaub (RWU) der DAF-Unterorganisation NS-Gemeinschaft „Kraft durch Freude“ (KdF) für Kreuzfahrten eingesetzt. Hat der Kapitän gesagt: Kümmern sie sich um Ihre Sachen!“. Ein vierter Torpedo hatte sich im Rohr verklemmt. Nach Beginn des Zweiten Weltkrieges am 1. 4 - 01591 Riesa | Impressum | Datenschutz. T 36 wurde während der Rettungsaktion ebenfalls von S 13 angegriffen, wehrte sich aber mit dem Einsatz von Wasserbomben, woraufhin das sowjetische U-Boot abdrehte. Zwei wurden in den Morgenstunden von dem Frachter Gotenland geborgen, sieben von dem Torpedofangschiff TF 19, einer vom Vorpostenboot Vp 1703. Nach Aussage Schöns erklärt dies die zunächst seltsam anmutenden Berichte von Überlebenden, sie hätten einen U-Boot-Turm mit einem Hammer-und-Sichel-Emblem gesehen. – VIDEO, Share Now – Erfahrung Vorbuchung von Carsharing-Wagen, Haftbefehl gegen Derek Michael Chauvin – der Text, Gefährliche Orte in NRW – die Städteliste, Katastrophen der Menschheit: Brand des Edifício Joelma-Hochhauses, Katastrophen der Menschheit: Die Versenkung der “Gustloff” am 30.01.1945, Katastrophen der Menschheit: Die Feuerhölle von Herborn 07.07.1987, Katastrophen der Menschheit: Der Waldbrand von Weißwasser 1992, Katastrophen der Menschheit: Tanklastzugunglück von Los Alfaques (“Tarragona”), Katastrophen der Menschheit: Die Explosion von Enschede/NL 13.05.2000, Katastrophen der Menschheit: Guadalajara 1992/Mexiko, Vollständiges Lubitz-Gutachten veröffentlicht, Germanwings-Absturz: 5. Januar 1945 torpedierte das sowjetische U-Boot S13 die “Gustloff“. Die “Gustloff” war das letzte Schiff Richtung Sicherheit. Januar 1945, wurde das Passagierschiff Wilhelm Gustloss durch ein U-Boot der Roten Armee versenkt. Vermutlich um 9.000 Menschen hatten ihr Leben verloren. Kurz vor dem Untergang ging die gesamte Beleuchtung noch einmal an, bevor die „Wilhelm Gustloff“ mit hochaufragendem Heck am Abend des 30. Offiziell wurden 7.956 Menschen registriert, nach Ende der offiziellen Zählung drängten aber noch ungefähr 2.500 bis 4.000 weitere Passagiere an Bord. Nur wenige Minuten nach den Torpedotreffern passierte der schwere Kreuzer „Admiral Hipper“ die sinkende „Wilhelm Gustloff“. Herbeieilende Schiffe konnten nur 1.252 Menschen retten, darunter alle vier Kapitäne und den bekannten Marinemaler Adolf Bock. Nur 1252 Menschen wurden gerettet. Grund und Herkunft des Funkspruches konnten bis heute nicht geklärt werden. Januar 1945, Der Ort des Unterganges der „Gustloff“ vor der deutschen Ostseeküste. Das Torpedoboot „Löwe“, das die „Gustloff“ begleitet hatte, barg 252, das. 9.343 Personen zum Opfer (schon am 21. Die Wilhelm Gustloff war Eigentum der DAF und wurde von der Hamburg-Südamerikanischen Dampfschiffahrtsgesellschaft (HSDG) bereedert. Seine Begründung, man habe Torpedospuren gesehen und daher nicht angehalten, wurde später angezweifelt. Millionen Flüchtlinge blieben zurück, wehrlos den Russen ausgeliefert. Sie kannten zwar die drohende Gefahr durch sowjetische U-Boote, konnten sich aber nicht auf ein gemeinsames Vorgehen einigen. Januar 1945, das Thermometer zeigt 18 Grad Celsius unter null.
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