Die Therapie baut eine leise Spannung auf, die sich von Seite zu Seite steigert und einem zum Ende überrumpelt. Nicht zu enttäuscht sein, dafür ist das Buch wirklich ein Pageturner. Ich finde ich habe noch nie ein besseres Buch gelesen. Fitzek hat wunderbare Ideen und ist ein intelligenter Kerl, kann sich vor allem aber selber gut verkaufen. Eben - wie gesagt - alles ganz anders, alles ganz großes Kino. für ein Meisterwerk halten, allen anderen kann ich nur empfehlen ein anderes seiner Werke zu lesen. Ich wollte dieses Buch spannend finden. Mit dem Ende hätte ich nicht gerechnet. !Ich frage mich heute, wie ein Sebastian Fitzek sich eine solche Story ausdenken kann.Leider kann ich wirklich nicht viel zur Handlung sagen, da dann vieles verraten werden würde.Das Buch gehört auf jeden Fall zur Pflichtlektüre für Krimi- & Thrillerfans. der Schreibstil so gehalten ist, dass die Worte während des Lesens nur so dahin fliegen und2. !5 Sterne mit Extrasternchen *. Die Therapie ist das zweite Buch von Sebastian Fitzek, was ich gelesen habe (nach dem Seelenbrecher) und mich dazu gebracht hat, direkt das nächste Buch von dem Autor zu beginnen. All den Hardcore-Fitzekfans gönne ich den Spaß. Man kann das Buch kaum aus den Händen legen. Da ich sonst keine Bücher lese, fiel es mir sehr schwer mich darauf einzulassen. Von den Medien hochgelobt, auf vielen Seiten mit der höchstmöglichen Punktezahl belohnt, doch als ich schon las, dass es in Deutschland spielt, wollte ich den Thriller beiseite legen. finde die danksagung super. Keine Zeugen, keine Spuren, keine Leiche. Ich war schon fast bessesen - ich MUSSTE wissen, wie das Ganze am Ende aufgelöst wird (obwohl mich mein Freund inzwischen seit 2 Stunden gerade anbettelt, endlich schlafen zu gehen...). Ja ich finde es sogar nervig. Doch als Julie elf Jahre alt ist, legt sich ein Schatten auf die Familie. "Die Therapie" war einer der mitreissendsten Thriller, den ich in den letzten Jahren gelesen hab. Und ich muss sagen, selten so gefesselt und vor allem der Schluss. Habe zuletzt "Der Augensammler" und "Der Augenjäger" gelesen; beide sind empfehlenswert.VLGkuba1971, Hallo ZusammenIch habe eine Frage an die "eingefleischten" Fitzek Fans.Ich habe gerade "Das Kind" gelesen und bin -vorsichtig ausgetrückt- wahnsinnig begeistert. Insgesamt aber durchweg unterhaltsam durch einen soliden Spannungsaufbau und einem Geheimnis bis zum Schluss.Der Protagonist ist zwar wenig sympathisch, die Antagonistin dafür absolut wirr. Ihr Schicksal bleibt ungeklärt. Außerdem behandelt das Buch ein Thema, mit welchem sich die Gesellschaft mehr beschäftigen müsste. Ließe sich bestimmt prima verfilmen.Es tut aber einfach gut, dass sich das Buch einfach in einem Rutsch herunterlesen lässt. Die Therapie konnte mich nicht ganz so überzeugen, war aber trotzdem gut. Zu viele Hinweise für geübte Psychothrillerleser. Doch er wird von einer Frau aufgespürt, die an Wahnvorstellungen leidet. Die Ausgangsposition ist so interessant gesetzt - und dann so ein ende. Es ist hart und nichts für schwache Nerven. Meiner Meinung nach zählt der Roman zu einem seiner besten Werke.Es ist definitiv zu empfehlen und für alle ein MUSS, die auf Spannungen und Handlungswendung stehen.Als ich angefangen habe Fitzeks ersten Roman zu lesen stand eins fest: ich leg das nicht weg.Ich hätte es am Stück durchgelesen, wenn ich nicht so müde gewesen wäre.Und falls DU auch nicht müde werden solltest und wie schon gesagt Spannung und Handlungswendung magst, wirst du es garantiert am Stück lesen.Liebe Grüße und viel Spaß. Und trotzdem frage ich mich, wie Menschen auf so welche Geschichten kommen. Wie jetzt, mehr nicht?? Finden Sie Top-Angebote für Die Therapie Sebastian Fitzek bei eBay. "Die Therapie" empfand ich zunächst als wahnsinnig spannend, zwischendurch kurzfristig als enttäuschend und letzendlich als genial.Genial .. ein gutes Wort um ein Buch zu bewerben ;-). Ich weiß nicht, wie ich damit klar käme. Das Ende habe ich mir schon nach wenigen Kapiteln selbst zusammengereimt. Es gibt keine Zeugen, keine Spuren und keine Leiche. Nur. Es ist flüssig geschrieben und die Kürze der Kapitel hat definitiv auch einen Einfluss auf das schnelle Lesen. Die ersten Worte die mir zu „Die Therapie“ von Sebastian Fitzek einfallen sind mysteriös und spannend. Dies war mein zweites Buch von Fitzek und ich muss sagen, dass ich schon recht enttäuscht war. Der halbe Schatten eines Menschen wirkt geheimnisvoll und beängstigend zugleich. Das Buch ist so daneben, das kann man wirklich nicht einmal verleihen. Ich habe nach diesem Buch zu Fuentes : Die Hände des Pianisten "gegriffen . Außerdem ist es dem Autor besonders gut gelungen das Ende „geheim zu halten“, was sich besonders positiv auf den letztendlichen „Überraschungseffekt“ auswirkt. Und sprachlich bzw. Die Beschreibungen von Nacht, Sturm, Regen, peitschenden Wellen waren ziemlich real, so dass man sich ins Buch versetzt fühlen konnte. Die Auflösung war für meinen Geschmack zu banal.
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